Der vlbs begrüßt die allmähliche Öffnung der Schulen zum 22. Februar. So bleibt jeder Schule genügend Zeit, unter dem Gesichtspunkt des Gesundheitsschutzes die Kolleginnen und Kollegen, aber auch die Schülerinnen und Schüler auf eine allmähliche Öffnung des Berufskollegs vorzubereiten.
Michael Suermann meinte dazu: „Es ist lobenswert, dass die Ministerin sich auf etliche Vorschläge von uns eingelassen hat. Hier zeichnet sich die kontinuierliche und sachbezogene Arbeit für alle Beteiligten im System Berufskolleg aus!“
Im Konkreten bedeutet das für die Berufskollegs:
+ Es gibt endlich ein ordentliches Zeitfenster für die Berufskollegs und deren Akteure, für eine bessere Umsetzung der Beschlüsse.
+ Es ist sehr zu begrüßen, erst die Schulen mit genaueren Details und danach die Presse zu informieren.
+ Ebenso lobenswert, die Berufskollegs erhalten mehr Entscheidungsfreiheiten im Bezug auf die Abschlussklassen, d.h. der Wechselunterricht für den Präsenzunterricht ist individuell planbar und umsetzbar.
+ Jeweils zwei FFP2-Masken pro Tag pro Lehrkörper
+ Verlängerung der Corona-Testung bis zu den Osterferien für alle Kolleginnen und Kollegen
Durch die oben genannten Aspekte können nun alle Akteure an den Berufskollegs im Land verantwortungsvoll die genauere Planung vor Ort individuell durchführen und so zu einer gewissen „Normalität“ zurückkehren.
Zum Abschluss kann man nur festhalten, dass sich der vlbs für Sie und unsere Berufskollegs vor Ort wieder einmal stark eingesetzt hat!
Roland Nickschus
Mitglied der Öffentlichkeitsarbeit